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   BFH, 05.11.1958 - II 166/57 U   

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https://dejure.org/1958,1783
BFH, 05.11.1958 - II 166/57 U (https://dejure.org/1958,1783)
BFH, Entscheidung vom 05.11.1958 - II 166/57 U (https://dejure.org/1958,1783)
BFH, Entscheidung vom 05. November 1958 - II 166/57 U (https://dejure.org/1958,1783)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerpflichtigkeit bei nachträglichem Entfallen von steuerbefreienden Gründen - Zahlung von Grunderwerbsteuern und Haftung zweier Grundstückserwerber

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 251
  • BStBl III 1959, 98
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OVG Thüringen, 11.08.2016 - 4 KO 233/14

    Bindungswirkung eines Grundlagenbescheids; Gesamtschuldnerische Haftung für einen

    Unerheblich ist, dass ihre Eigentumsrechte jeweils durch die Rechte der anderen Miteigentümer bzw. Mitglieder der Erbengemeinschaft begrenzt sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. September 2015 - 4 C 3/14 - NVwZ 2016, 319 - 321 zur gesamtschuldnerischen Haftung der Mitglieder einer Erbengemeinschaft für einen sanierungsrechtlichen Ausgleichsbeitrag; VGH BW, Urteil vom 4. Oktober 2005 - 2 S 995/05 -, OVG Lüneburg, Beschluss vom 1. Juli 2010 - 9 ME 15/10 - juris für die gesamtschuldnerische Haftung von Miteigentümern für grundstücksbezogene Benutzungsgebühren; BFH, Urteil vom 5. November 1958 - II 166/57 U - BStbl.
  • BFH, 14.06.1961 - II 128/58 U

    Grunderwerbsteuerbefreiung für den Wohnungsbau - Grundsteuerbegünstigung eines

    Siehe insoweit das Urteil des Senats II 166/57 U vom 5. November 1958 (BStBl 1959 III S. 98, Slg. Bd. 65 S. 251).
  • BFH, 05.03.1968 - II 165/64

    Grunderwerbsteuerbarer Erwerbsvorgang - Steuerbegünstigtes Gebäude -

    Der erkennende Senat hat in den vom FG zitierten Urteil II 166/57 U vom 4. November 1958 (BFH 68, 251, BStBl III 1959, 98) -- jedoch lediglich im Zusammenhang mit der Frage, ob eine Steuerbefreiung im allgemeinen eine endgültige ist oder nicht -- bemerkt, daß für die Grunderwerbsteuer-Befreiung grundsätzlich die Verhältnisse im Zeitpunkt der Entstehung der Steuerschuld maßgebend sind.
  • BFH, 16.02.1966 - II 89/64
    War der Erwerb in dem für die Entstehung der Steuerschuld maßgebenden Zeitpunkt steuerbefreit, so ist er dies endgültig (vgl. insoweit Urteil des Senats II 166/57 U vom 5. November 1958, BStBl 1959 III S. 98, Slg. Bd. 68 S. 251; II 15/62 vom 7. April 1965, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1965 Nr. 342 S. 418).
  • BFH, 14.12.1960 - II 88/58 U

    Anwendung der Befreiungsvorschrift des §4 Abs. 1 Ziff. 3 b

    Daß der Miteigentumsanteil im bürgerlich-rechtlichen Sinne gleichfalls als Grundstück im Sinne des Grunderwerbsteuerrechts anzusehen ist (siehe das Urteil des Senats II 166/57 U vom 5. November 1958, BStBl 1959 III S. 98, Slg. Bd. 68 S. 251), ändert daran nichts.
  • BFH, 24.04.1985 - II R 39/83

    Möglichkeit des steuerfreien Erwerbs mehrerer Grundstücke nacheinander mit Hilfe

    Nach dem Urteil des BFH vom 5. November 1958 II 166/57 U (BFHE 68, 251, BStBl III 1959, 98) sind für die Gewährung einer Steuervergünstigung die Verhältnisse bei Abschluß des Kaufvertrages maßgebend; die Steuer kann nicht mehr erhoben werden, "wenn die Gründe, die zur Anerkennung der Steuerbefreiung geführt haben, nachträglich entfallen".
  • BFH, 21.12.1961 - II 146/61 U

    Abgrenzung zwischen Erwerb und Erwerbsvorgang im Sinne des

    Auch hier ist der Zeitpunkt der Entstehung der Steuerschuld (d.h. der Zeitpunkt des "Erwerbs") als maßgebend angesehen worden (siehe das Urteil II 166/57 U vom 5. November 1958, BStBl 1959 III S. 98, Slg. Bd. 68 S. 251).
  • BFH, 04.11.1959 - II 18/57 U

    Anwenbarkeit des niedersächsischen Gesetzes über die Befreiung des sozialen

    Darüber, daß die Absicht, auf dem Grundstück ein zweites Wohngebäude zu errichten, bereits im Zeitpunkt des Erwerbsvorgangs (11. Juli 1952) bestanden haben muß, siehe Urteil des Senats II 166/57 U vom 5. November 1958 (BStBl 1959 III S. 98, Slg. Bd. 68 S. 251).
  • BayObLG, 15.12.1983 - BReg. 2 Z 114/83

    Zur Notwendigkeit einer Unbedenklichkeitsbescheinigung

    ebenso zu behandeln ist wie die (hier nicht vorliegende) getrennte Veräußerung von Miteigentumsanteilen mit der Folge, daß hinsichtlich der Grunderwerbsteuerschuld keine Gesamtschuldnerschaft der Erwerber anzunehmen ist, vielmehr getrennte Steuervorgänge vorliegen, so daß sich die Freigrenze des § 3 Nr. 1 GrEstG hier praktisch verdoppelt (vgl. hierzu BFHE 68, 251 ; Boruttau/Egly/Sigloch GrEStG 11. Aufl. 41 Rdnr. 33, § 3 Rdnrn. 9 a, 12, 14, § 15 Rdnrn. 16, 17).
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